H      È                     Überführung des Bootes an die Saône

 

 

 Teil 1          Von Migennes nach Dijon  :   Le Canal de Bourgogne
 

 

                                                      

                     Tag 1  

 

 

 

 Die Schleusenbetriebszeit war von 9°° bis 19°°  angegeben, mit einer Stunde Unterbrechung in  der Mittagszeit um 12°°.

Also ging es recht zeitig los, um die täglich mögliche Fahrzeit optimal auszunutzen. Bei strahlendem Sonnenschein wurde um 9:09 der Hafen von Migennes verlassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dort angekommen ging es erst einmal mit dem Fahrrad zurück und es wurde das Auto nachgeholt. Bei dem schönen Wetter war die Entscheidung dazu nicht schwer gefallen, aber 10 km  mit dem Rad bei 25° C waren doch nicht so einfach wie anfangs gedacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf den nächsten 12 Kilometern waren 7 Schleusen eingetragen, dazwischen kein einladender Bereich zum Anlegen und Übernachten.

Also ab in die Stadt, Bäckerei suchen, den Turm, die Altstadt und die oberen Gassen besichtigen, Abendessen vorbereiten usw. .

 

 Und so wurde hinter der alten Eisenbahnbrücke am PK 19 dieser Tag beendet.

 

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   Tag 2  

 

 

 

                                                 

 

 

 

 

 

 

Das Wetter war uns weiter wohl gesonnen, und so schipperten wir an einem der schönsten Teilstücke des Canal de Bourgogne entlang.

Traumhafte Landschaften, gepflegte Uferbereiche, Felder und ab und zu ein kleiner Park mit einem alten Chateau.

Und Schleusen, Schleusen, Schleusen .............

 

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Tag 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In welche Ecken man auch schaute, es gab immer etwas malerisches zu sehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Danach galt es, die Einkäufe zu verstauen, Mittagessen einzunehmen und den Schleusenwärter zu informieren, dass es weiter geht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Natur gab uns auch immer wieder Gelegenheit, Ufergäste zu beobachten. Aber eigentlich waren wir ja die Gäste .......

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Welche Automarke wohl in dieser Garage zu Hause ist  ??

 

 

 

 

 

 

 

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Tag 4

 

 

Grosse Frage am nächsten Tag: Ist das Hotelschiff  Berg- oder Talfahrer, sprich fährt es uns voraus? Dann hat es Vorrang und wir hängen hinter dem langsameren Ungetüm fest. Aber zu unserem Glück legte der Pott vor uns ab und fuhr in Richtung Migennes weiter.

 

Dafür gab es keine Viertelstunde später Aufregung, als uns ein weiteres Prachtexemplar entgegen kam. Und je näher der Kahn kam, umso schmaler wurde der Kanal ..........

 

 

 

 

 

 

Unterhalb vom Bois de Rapille mit dessen Steinbrüchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 Teilweise ging es ziemlich dicht unterhalb an den Felsklippen vorbei.

 

 

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Tag 5

 

 

 

 

 

Tag 6

 

 

 

 

 

Der nächste Tag brachte uns wettermäßig auch keine Besserung, aber es musste irgendwie gehen. Und so wurden die kommenden 28 Schleusen bei kaltem Nieselregen bewältigt. Zum Glück funktionierte die Heizung an Bord recht gut.

 

 

 

 

 

 

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Tag 7

 

Heute geht es hoch zum Scheitelpunkt der Strecke, ein Ziel, das wir an diesem Tag auf jeden Fall schaffen möchten.

 

 

 

Und tatsächlich, um 17:02 konnten wir nach 29 km und den letzten 25 Schleusen auf der Bergstrecke im Hafen von Pouilly-en-Auxois den Motor abstellen.

Zuvor wurde in der letzten Schleuse die Sicherheitsausrüstung des Bootes kontrolliert, damit wir am nächsten Morgen die Passage durch den Tunnel genehmigt bekommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschließend ging es rüber auf die andere Straßenseite. In nicht allzu großer Entfernung gab es einen größeres Einkaufszentrum, diese Gelegenheit nutzten wir aus um unsere Vorräte aufzustocken.

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Tag 8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit lautem Getöse hatte der Holländer seinen Motor gestartet und ab ging die Post.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und so ging es die 3,33 km hinter dem Kahn durch die Röhre.  

Zu dicht durfte man nicht auflaufen, da der Holländer ordentlich am Qualmen war.

 In regelmäßigen Abständen gab es Schächte nach oben, die für eine gute Ventilation sorgten.

 

 

 

 

 

 

 

 

Und dann kam das Drama.

Der Holländer stoppte und machte uns auf etwas aufmerksam, was auf unserer Höhe im Wasser war.

Zuerst dachten wir, er wolle uns einen Biber zeigen, doch schnell merkten wir, dass dort ein kleiner Hund kurz vor dem Ertrinken war. Er konnte kaum noch seinen Kopf aus dem Wasser halten. Die Kanalmauer war einfach zu hoch, um mit eigenen Kräften aus dem Wasser zu kommen.

Der Versuch, mit dem Bootshaken den Kerl zu erwischen, war nicht erfolgreich. Der Hund trug zwar ein Halsband, aber man kam nicht mit dem Bootshaken darunter. Zudem schwamm der Hund von uns weg und versuchte erneut sich selber zu retten. Dann gelang es mir eine Schlaufe des hinteren Festmachers unter seinen Körper zu bekommen und ihn so erst einmal über Wasser zu halten, da fast nur noch die Nasenlöcher herausschauten.

 

 

 

 

 

 

 

An der nächsten Schleuse haben wir den Hund dann an die Schleusenwärterin übergeben und Ihr erklärt, was passiert war. Sie fuhr mit ihrem Mofa zurück und konnte den Besitzer finden.

Es war eine ältere Dame, die sogar aus der Ferne gesehen hatte, dass wir einen Hund aus dem Wasser zogen, aber nicht bemerkte, das es ihr eigener war.

Der übermittelte Dank war groß.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und so tuckern wir hinter dem Holländer Richtung Osten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die ganze Zeit haben wir darauf gewartet, das der edle Ritter mit seinem weissen Ross den Berg erstürmt, um die Prinzessin aus den Dornenverliess zu  befreien.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Holländer bliebt im Hafen liegen, wohl um das Schloß zu besichtigen. An seiner Stelle fuhr dann ein Amerikaner mit uns weiter, der uns aber kurz nach der Abfahrt vorbeifahren ließ.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vor Schleuse 19 ( Sarrée ) mußten wir dann eine Weile warten, von unten kam ein Hotelschiff entgegen, das Vorrang hatte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geplant wollten wir an dem Tag bis Saint-Victor-sur-Ouche, aber die Schleusenwärterin empfahl uns, in La Forge die Nacht zu verbringen.

Durch Bauarbeiten an der Kanaleinfassung bei  St.Victor sei der Uferrand zum Festmachen derzeit nicht geeignet.

Aus Erfahrung sind wir dem Rat gefolgt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Ort bestand fast ausschließlich aus einer Strasse, aber an allen Häusern war Blumenschmuck angebracht.

 

 

 

 

 

 

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Tag 9

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen konnten wir sehen, wie nahe wir neben dem Fluß l`Ouche übernachtet haben.

Leider ein kleiner Rückschlag : 5 Hotelschiffe sind Heute in der Region unterwegs und die diensthabenden Schleusenwärter waren mit den Schiffen voll beschäftigt.

Für uns hieß dies : Weiterfahrt erst nach 13°° Uhr.

Die Zwangspause wurde für diverse Ausbesserungen genutzt, auf der Fahrt bis hierher waren einige Positionen auf die "Mängelliste" aufgenommen worden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinter Schleuse 45 in Velars-sur-Ouche war um 18:45 Ende, weiter kamen wir Heute nicht, der Vormittag fehlte einfach, sonst hätten wir es Heute bis Dijon geschafft.

 

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Tag 10

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie fast auf der ganzen bisherigen Streck wurden alle Schleusen von Hand betätigt. Es gab immer wieder die Möglichkeit, dem Schleusenpersonal bei der Arbeit zu helfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie so oft waren wir im Gefolge mit einem anderem Boot, hier die Iskra, ein umgebauter alter Lastkahn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und wieder eine Zwangspause durch die Mittagszeit.

Die kann man für Bootspflege nutzen  . . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber dann ist es endlich soweit : kurz vor 13°° erreichen wir den Stadthafen von Dijon.

Von hier sind es nur ein paar hundert Meter bis in  die Altstadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Auto steht auch noch an seinem Platz, nur wenige Meter neben dem Boot.

Perfekt, den jetzt geht es zum Supermarkt zum Einkaufen.

 

 

 

 

 

 

 

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Von dort führt der Kanal etwa 10 km ziemlich gerade nach  Brienon-sur-Armancon. Auf diesem Teilstück gab es die ersten beiden Schleusen zu passieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück an Bord ging es nach der Mittagspause weiter nach Saint-Florentin, das wir auf der Besichtigungstour im Frühjahr bereits kennen lernten.

Allerdings hat uns die Aktion mit dem Auto einiges an Zeit gekostet, und so erreichten wir den Ort erst gegen 17:30.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Abend zuvor war der Aufwand mit dem Auto noch lange Gesprächsstoff gewesen, da unser Zeitplan bzw. unsere grobe Einteilung so nicht haltbar war.  Der Aufwand mit dem Etappenweisen Nachholen des Wagens kostet einfach zuviel Zeit.

Spontan wurde auf Plan B umgestellt, der im Vorfeld bereits berücksichtigt worden war. Das Auto wurde zurückgelassen und sollte später nachgeholt werden.

Also telefonische Info nach Deutschland und mit dem ältesten Sohn ein Rendezvous an einem späteren Stück der Strecke vereinbart.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Heute ist Markttag in Tonnerre. Zudem gibt es in diesem Städtchen einige Sehenswürdigkeiten, die man besucht haben muss, wenn der Weg hier vorbei führt.

Da dies der Fall war wurde im grossen Becken angelegt und der Ort besucht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Höhepunkt im Ort und in allen Reiseführern des Burgunds erwähnt ist natürlich die Fosse Dionne, ein altes kreisrundes Waschhaus mit einer unterirdischen Quelle.

 Kristallklares Wasser in dem tiefen Brunnen, soweit man in dessen Tiefe sehen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das gute Wetter und die schöne Landschaft blieben weiterhin unsere Begleiter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gab kaum einen Ort, in denen man nicht die alten Waschhäuser sehen konnte, manchmal direkt vom Boot aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tagesschluss war dann am Anleger hinter dem Obertor der Schleuse 85 in Lézinnes, direkt gegenüber dem ersten Hotelschiff auf dieser Strecke.

64 Kilometer und 29 Schleusen waren bis hierher bewältigt worden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Also an Steuerbord ans Ufer und Schiff passieren lassen. War auch besser so, viel Platz war da nicht mehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Mittagszeit am Ufer angelegt, Picknick kurz vor Ravières. Mittlerweile hat sich Pascal angekündigt, Treffpunkt wurde in Montbard vereinbart, da der Ort über zwei gut ausgebaute Haltepunkte verfügt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pascal kam Abends nach 22°° an und brachte noch die Oma mit, damit war auch die Spüle in der Kombüse besetzt. Am nächsten Morgen ging es mit Pascal zurück nach Saint Florentin zum Auto, das wir dann nach Dijon brachten und dort im Stadthafen abstellten.

Pascal fuhr dann Mittags zurück nach Deutschland und für uns ging es weiter.

Allerdings verließ uns das Wetterglück bei der späteren Weiterfahrt und so kam auch irgendwann der Scheibenwischer zum Einsatz.

Halt wurde dann vor Venarey les Laumes gemacht.

Am nächsten Morgen sind wir um 9°°  an Schleuse 55 angemeldet und damit an Schleusenkette 2 vor dem Scheitelpunkt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bis Marigny-le-Cahouet hatten wir es am Tag noch geschafft, aber um 17°° war Schluss, der Schleusenwärter hatte auch keinen Bock mehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Wetter war durchwachsen, aber meist trocken. So konnten wir den zeitigen Stopp für eine gründliche Besichtigung des alten Schleppers nutzen, der noch bis 1987 im Einsatz war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeitiges Aufstehen und Frühstück, danach ging es zum Briefing ins VNF-Büro.

Aber wir hatten Glück, lediglich ein holländischer Kahn, der vor uns angekommen war, ging mit uns im Konvoi durch den Tunnel.

Die Funkgeräte wurden eingestellt und kontrolliert und dann konnte es los gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man will gar nicht so recht glauben, das hier ein Schiff durchpasst.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und wie so oft im Leben : einmal ist es vorbei.

An der frischen Luft konnte man wieder zum Kahn aufschließen, der wesentlich unsicherer fuhr als ich es vermutet hatte.

In den Kurven und bei den Ein- und Ausfahrten zu den Schleusen hatte er schon seine Mühe, ohne Rempler zu manövrieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Letztendlich zog ich den Hund ans Boot heran, legte mich aufs Deck und konnte gerade so ein Stück Fell erwischen, dass ich ihn aus dem Wasser bekam.

Der Hund zitterte nur so vor Kälte und wurde erst einmal mit einem Badetuch abgetrocknet und dann frottiert, um Wärme zurück in den kleinen Körper zu bekommen.

Man merkte dem Tier genau an, dass er wußte, daß wir ihn vor dem Ertrinken gerettet hatten, er ging uns nicht mehr von der Seite.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Novum für uns auf dieser Tour : Von jetzt wird bergab geschleust, der Schleusenvorgang geht dadurch einiges schneller.

Man kann vom Boot aus den Festmacher werfen und den Poller belegen.

Manch Eine(r)  übt sogar für Olympia ...............

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Mittagspause kamen wir nach Vandenesse-en-Auxois und legten unterhalb der Schleuse 8 an.

Von hier hatten wir einen Traumhaften Blick auf Châteauneuf mit dem Schloß aus dem 15. Jahrhundert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber es kam nur der Schleusenwärter auf seinem Mofa, und so war die Pause vorbei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei wieder besserem Wetter näherten wir uns unaufhörlich Dijon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom ersten Teil der Strecke war uns bekannt, welch Sog diese Pötte auf ein kleineres Boot bei der Vorbeifahrt ausübten, uns so blieben wir am Ufer liegen, bis er vorbei war.

 

Denn     :      Who knows ??

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Himmel bliebt auch den Rest des Tages trocken, und so hatten wir Lust und Gelegenheit den Ort zu erkunden.

Nach dem Abendessen war der beste Zeitpunkt dazu, etwas Bewegung tat gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine gute Gelegenheit, sich über die Öffnungszeiten der Bäckerei zu informieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An den folgenden Schleusen wurden die Gärten und Rabatten an den Schleusen immer bunter.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Tag begann Morgens um 7°° mit Nebel, der sich dann aber langsam auflöste.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    Trinkgeld gab es natürlich trotzdem ..........

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die letzten Kilometer bis Dijon, bereits im Bereich der Hochschule.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

    . . .    oder man geht nebenan in den Park am Lac Kir.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Schwesterschiff ist auch bereits da. Alles erscheint wie in einer anderen Welt :

 

Nach den 10 Tagen auf dem Kanal quer durch das Burgund mit seinen traumhaften Landschaften liegen wir nun mitten in einer Großstadt im Hafen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Boot wurde hier für eine Woche verlassen, die Arbeit ruft, der Urlaub  ist zu Ende.

Saint-Jean-de-Losne geschweige der Hafen von Savoyeux wurde allerdings nicht erreicht, trotzdem haben wir bis hierhin 212 Kilometer hinter uns gelassen und 168 Schleusen bewältigt.