H    È                   Ostersonntag             
 













Zeitig wie immer waren wir auf, es wurden frische Croissants und Brot besorgt und ausgiebig gefrühstückt.

Dann wurde Auxonne Richtung Norden verlassen.





















Langsam sind wir dann zum Untertor hochgefahren.
























Aber zum Glück ging es dann bald weiter und wir konnten das Wetter an Deck genießen.
























Wie auf der Hinfahrt auch machten wir oberhalb vom Ort am Campingplatz fest und es gab die Mittagspause.

Auch hier passierte uns wieder ein Frachter, diesmal die Humanité aus Mertert in Luxemburg.























Bei Vonges gilt absolutes Halteverbot an den Uferbereichen, hier durchfährt man das Gebiet der Poudrerie Nationale, der Ort besteht fast nur aus der Sprengstofffabrik.




























Hier noch einmal ein Blick auf den öffentlichen Anlegebereich vor der Brücke . . .




























Dann hatten wir die Humanité vor der Ecl. 18 eingeholt. Das bedeutet allerdings Geduld haben, da das Schleusen von dem Frachtschiff mit Vorrang geht.



























Nun, soviel Platz wie unser Boot hatte der Kahn nicht in der Kammer.






























Derweil lagen wir auf Warteposition vor der Schleuse.

























Sei es das Anbieten von Algen, die mit Larven versetzt waren . . .
































Aber alles hat ein Ende und dann waren wir an der Reihe.





























In der Dérivation von Apremont gab es dann kurz darauf das nächste Highlight . . .



























Kurz darauf kam Mantoche in Reichweite, allerdings zu früh für die Übernachtung.





























Ein paar Kilometer weiter dann die Pont Neuf in Gray, hier wollten wir einen kleinen Zwischenstopp einlegen.




























Fein vertäut haben wir dann das Boot für einen Spaziergang verlassen.



























Das Eis hatte man sich auch verdient . . . . .


























Unsere bordeigene Köchin war auch wieder im Einsatz.




























. . . .  so kann man es dann aushalten. In der Ferne war mittlerweile ein Donnern zu vernehmen, es würde wohl ein Gewitter aufziehen.

Hoffentlich wird die Nacht nicht zu unruhig für unsere Gäste.









              


             

 

 

 

 

 

 

Vor der Ecl. 19 Poncey-lès-Athée gab es dann eine Verzögerung. Da nichts zu passieren schien setzten wir die Mädels ab, die dann an Land die Lage erkundeten.            

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einige Mietboote machten gerade ihren Meister beim Einfahren in eine Schleuse. . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbei ging es an Lamarche-sur-Saône mit der schönen Doppelturmkirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die längeren Kähne sind in den teilweise engeren Windungen der Saône in diesem Bereich langsamer in den Kurven, dadurch holt man die Frachter nach einiger Zeit wieder ein.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die gepflegten Uferbereiche und die Wochenendhäuschen kündigen die Ankunft in Pontailler-sur-Saône an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 . . .  und ein Blick auf das Hafenbüro von Les Canalous . 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Helga hatte sogar Zeit und Mut, an Land zu gehen und vom Obertor aus die endlos langsame Einfahrt in die Schleusenkammer zu fotografieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aber irgendwann war der Frachter in der Schleuse und das Tor ging zu.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der anwesende Schleusenwärter erzählte dann von einem Entenküken, das er von Hand aufzog, da es von der Mutter getrennt wurde.

Er holte es dann und gab uns eine kleine Vorstellung, was er alles machen musste, um die Entenmutter zu ersetzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 . . .  oder sei es Schwimmunterricht mit dem Paddelboot. Das vor der Schleuse Mietboote warteten interessierte den Eclusiere nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Natur nach hatten wir schon Sommer und nicht erst April.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  . . .  unmittelbar am Hochwassertor hatte sich ein Schwanenpärchen ein  Nest eingerichtet und war am brüten. Wir fuhren im Schneckentempo in ca. 3 Meter Entfernung daran vorbei, argwöhnisch von den Schwänen beobachtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir hatten es bedauert nicht an diesem schönen Platz zu halten, zumal wir wieder unter uns gewesen wären, sehr selten an dem Ort.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zuerst wurde am Quai Wasser gebunkert, unsere Vorräte waren schlecht zu schätzen, später habe ich dann eine Tankanzeige eingebaut.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An der Uferwiese ging es dann Richtung Barrage und von dort aus ins Cafe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Zwischenstopp ging es weiter, wir wollten den kleinen Ponton oberhalb der Schleuse von Rigny für die Nacht erreichen, aber wir hatten uns um wenige Minuten verschätz und die Schleuse war außer Betrieb und so mußten wir wild am Ufer übernachten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein bisschen Geschmack dran und dann ist es gut . . .

 

                    

                 

 

 

 

 

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