H È                         Urlaub in Auxonne
 






                           Tag 1             Sa 16.8.2014

                             Alleine zum Boot







Helga fehlte 1 Tag Urlaub an 2 Wochen und so gab es Überlegungen, ob ich alleine zum Boot voraus fahre und alles herrichte oder ob wir zusammen nach Frankreich fahren und ich dadurch 3 Tage im Vorfeld verliere.

Da im Frühjahr das Nachkommen per Flieger gut funktionierte haben wir uns erneut dazu entschloßen.

So konnte ich die ersten Tage am Boot dazu nutzen, um Einkäufe zu besorgen, Gefrierschrank zu starten und die Liegestühle zu testen.


















Für Mitte August war es das perfekte Wetter, man konnte lange am Abend draußen sitzen und die Luft geniessen.









                           Tag 2             So 17.8.2014

                             Alleine zum Grillplatz












Am Morgen hatten wir uns zum Telefonat verabredet.


Und über die Web Cam wurde genau beobachtet, was ich da so treibe . . .



















Auf dem Treidelweg hinter dem Ufer konnte man noch die Spuren sehen, den der Sturm in der letzten Zeit verursacht hat, überall lagen noch Äste herum.






















Kurz vor 19°° bin ich in den Hafen zurück gekehrt, wie an jedem Wochenende war nicht so viel Betrieb am Gastlieger.



















Und um 21°° habe ich dann mit dem Sonnenuntergang meine Aufzeichnungen beendet.


Morgen ist ja auch noch ein Tag.










                       Tag 3             Mo 18.8.2014

                             Alleine zum Flugplatz









Helga musste heute den Tag noch arbeiten, da ihr 1 Urlaubstag fehlte.

Direkt nach der Arbeit ist sie zum Flughafen gefahren um dann mit dem Flieger nach Basel / Mulhouse zukommen.


Ich habe mich gegen 18°° auf den Weg gemacht, um sie dort abzuholen.

Die Fahrt war gemütlich und entspannt, kaum Verkehr, Sommerwetter.






















Auf dem Vorfeld stand eine Super Constellation der Uhrenfirma Breitling, die mir beim letzten Besuch hier bereits aufgefallen war.


Leider hatte ich damals den Fotoapparat nicht mit, deswegen hatte ich das diesmal eingeplant.



















Auf der anderen Seite des Rheintales konnte man eine Gewitterfront erkennen, die sich über dem Feldberg im Schwarzwald aufbaute.


Das Grollen war in weiter Ferne nur schwach zu vernehmen, da der Betrieb auf dem Flugplatz dies übertönte.








































Das Wetter versprach uns eine gute Zeit, es war sehr warm, teilweise schon zu warm, aber nicht drückend.




























Wie am Vortag brannte die Sonne bereits gnadenlos, sodass ich beschloss, hoch zum Grillplatz in den Schatten unter die Bäume zu fahren.


Der Platz war zum Glück nicht belegt und das Anlegen ohne Hilfe war durch die geringe Strömung ein Kinderspiel.


















Gegen 13°° kam ein Boot vorbei, wobei der Steuermann in einem Stuhl oben auf dem Dach saß, per Leine wurde das Steuerrad von oben bedient, wie man auf anderen Fotos besser erkennen kann.




















Auf dem anderen Ufer der Saône war am Bootsklub eine Ferienfreizeit untergebracht, die an diesem Tag mit einer Pferdegruppe unterwegs waren und am Hafen vorbei gekommen sind.

Da war viel Lärm und Lachen zu hören.




































Ich war etwas früher am Flughafen eingetroffen als ihr Flieger ankam, denn ich wollte noch ein paar Fotos vor Ort machen.






















Ich war auch nicht der Einzige, der diese schöne alte Maschine bewundern tat.


Immer wieder kamen Besucher auf die Aussichtsterrasse, um die Maschine zu bestaunen.














Nur knapp 4 Minuten nach der planmäßigen Zeit rollte Helgas Flieger vom Taxiway auf das Vorfeld Richtung Terminal.

Wenig später kam sie diesmal aus dem richtigen Ausgang "France" heraus und
musste ein paar Minuten auf mich warten, da ich noch oben auf der Besucherterrasse war.


Danach ging es dann zurück Richtung Auxonne, wo das vorbereitete Abendessen bereits auf uns wartete.

Vor Ort überraschte ich Helga noch mit der Nachricht, dass ich mich am Vortage mit Roy darauf geeinigt hatte, den Platz im Hafen dauerhaft zu behalten.

Damit hatte die Ingrine ein neues Zuhause.



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