H È          Mit Freddy nach Chalon sur Saône September 2011
 

                                        Tag 6             Do 29.9.11

                         Bergfahrt Richtung Heimat

 

 

 

 

 

 

 

Am Donnerstag war Markttag in Verdun sur le Doubs,  den wir noch kurz besucht hatten.

Um 9:30 haben wir dann den Hafen verlassen und sind weiter Richtung Norden gedampft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gegen 10:15 näherten wir uns wieder den Stellen, an denen der Flussboden ausgebaggert wurde.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An der Schleuse von Auxonne mussten wir warten, die Ampel war aus, keine Funktion. Ein Anruf bei der VnF ergab, das in der Region ein Stromausfall vorlag.

Ein Mitarbeiter von VnF kam dann später mit einem fahrbaren Stromgenerator angefahren, um die Schleuse über Notstrom zu betreiben.

Wir hatten dadurch mehr als 1 Stunde Zeit verloren, das Tagesziel Gray war nun nicht mehr zu halten.

Nach der Passage des Rhein-Rhone-Kanals gingen die Überlegungen los, wo wir übernachten wollten, letztendlich wollten wir durchfahren so weit es heute noch ging.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei PK 244 kurz vor Lamarche haben wir dann am Ufer festgemacht und die Fahrt für diesen Tag beendet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Deck konnten wir dann nach 19°° den Sonnenuntergang genießen,  . . .

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

                                         Tag 7             Fr 30.9.11

                Bergfahrt Richtung Heimat II

 

 

 

 

 

 

Wie auch auf der Hinfahrt nach Chalon sur Saône war am nächsten Morgen wieder Nebel in der Region.

Also wurde behutsam mit Navigo gefahren.

Vor Heuilley bekam ich um 11:15 AIS-Signale gemeldet, zwei Frachter kamen uns entgegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Mittagspause hatten wir am Port Saint-Pierre angelegt, die Sonne hatte zwischenzeitlich den Nebel vertrieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese ausführlichen Essenspausen werden wir demnächst bestimmt vermissen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir waren dann zum kleinen Lebensmittelladen gegangen, um frisches Brot zu kaufen.

Beim stöbern in der Auslage hatten wir dann ein Packet Bohnen im Speckmantel gefunden und kurzentschlossen den Speisezettel für den Abend umgestoßen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hinter uns blieb es leer und so verbrachten wir eine ruhige Nacht vor Ort.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                         Tag 8             Sa 1.10.11

                         Bergfahrt Richtung Heimat III

 

 

 

 

 

 

Der nächste Tag war dann geprägt durch Stress.

Wir hatten beschlossen, nach dem Frühstück die gigantische Strecke von einer Stunde Fahrt bis nach Gray zu fahren, um nach Einkäufen dort Mittags auf der Terrasse zu Essen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die ganze Stadt Gray spiegelt das Thema wieder, alle Kreisverkehre oder kleinere Parks sind nach dem Thema dekoriert gewesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unser "Stammplatz" am Zaun mit Ausblick auf das Wehr war frei.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schade, das man das hier nicht öfters in Anspruch nehmen kann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Vorteil hatte die spätere Jahreszeit, wir waren alleine Unterwegs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Strandbad von Autet war noch etwas Betrieb, Sonnenbaden und mit den Füßen im Wasser, so konnten wir noch einige Badegäste erleben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit diesem letzten Bild war dann diese Woche vorbei, wie immer viel zu kurz.

Abends wurde gepackt, gesäubert, geputzt, am Sonntag ging es zurück nach Düsseldorf.

 

 

 

 

 

            

 

 

 

            

 

 

 

 

 

 

An den Bäumen des Ufersaumes kann man den nahenden Herbst immer deutlicher ablesen, dennoch war es noch angenehm warm an Deck.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir konnten in ausreichendem Abstand passieren, da uns kein Boot entgegen kam.

                                  

 

 

 

 

 

                 

 

 

 

 

 

 

 

Um 17°° wurde die Schleuse von Poncey passiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die übliche Abordnung diverser Brotverwerter ließ dann auch nicht lange auf sich warten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

. . . der sich in seiner vollen Farbenpracht zeigte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das eine Schiff hatte nach der Schleuse angelegt, das zweite Schiff setzte die Fahrt fort.

Hier oben klarte es auch auf, sodass die Fahrt nicht mehr so angespannt war.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine Familie Schwäne mit ihrem Nachwuchs stattete uns eine Visite ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurz vor 16°° waren wir auf der Höhe von Mantoche und hatten Glück, es waren ausreichend Liegeplätze frei.

Also wurde hier für die Nacht angelegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben dann nach 17°° wieder einen auf Chilen gemacht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch hier wurden die Farben in der Natur intensiver.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Park am Fremdenverkehrsbüro hatten wir uns die diesjährige Dekoration "Südsee" noch etwas angesehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dem Wetter nach passte das auch alles gut zusammen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Terrasse liegt zwar unten den Bäumen vom Fluss aus etwas versteckt, aber man hat hier eine tolle Aussicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach 15°° sind wir dann losgefahren, um das letzte Stück zum Hafen in Angriff zu nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu oft ging der Blick Rückwärts, wir wollten am liebsten umdrehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Um 18°° war es dann soweit, die letzte Schleuse lag hinter uns und es ging in den Tunnel von Savoyeux.

 

 

 

 

 

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