Hochwasser im Hafen
 






                            Tag 1             Fr 1.5.2015

                          Regen , Regen , Regen








So ein schönes langes Wochenende. Am Freitagmorgen angereist, um den Tag hier zu erleben.

Proviant für den Freitag von zuhause mitgebracht, da die Geschäfte heute geschlossen sind.

Den ganzen lieben langen Tag hat es nur so geschüttet, dass wir nicht nach draußen konnten, so wurde dann im Boot aufgeräumt.






                 Tag 2             Sa 2.5.2015

                          Regen , Regen , Regen












Wie sollte es auch anders sein, heute blieb uns auch nichts erspart.

Tiefhängende graue Wolken, allerdings gab es heute auch Phasen, an denen es etwas weniger regnete und auch das eine oder andere Mal aufhörte.





















Immer und immer wieder trieben größere Baumstämme am Hafen vorbei.




















Damit es nicht ständig ins Boot tropft und die Luftfeuchtigkeit halbwegs akzeptabel war hatten wir am Eingang eine Plane angebracht, so konnten wir die Eingangstüre etwas offen lassen, es war ja auch nicht so kühl an der Luft.



















Wir sind dann eine Runde an Land gegangen, um uns die Füße etwas zu vertreten.



Der Damm war nur noch einen halben Meter über der Wasserlinie


.















Das Schild mit dem Angelverbot in der Hafeneinfahrt ragt sonst einen halben Meter vom Ufer weg am Damm aus der Erde.













                 Tag 3             So 3.5.2015

                          Regen , Regen , Regen

 

 

 

 

 

 

 

Sonntagmorgen , 5:59, das selbe Spiel wie am Vortag.

 




















Carol hatte am Vortag im Hafen ein paar Sträuße Maiglöckchen verteilt, die hatten eigentlich mehr Sonne verdient.





















Am späteren Vormittag sah es auch nicht besser aus als morgens um 7 Uhr.














Wir sind dann Mittags zeitig zurück nach Düsseldorf gefahren, soviel Regen können wir uns auch zuhause anschauen.

Mit dem Boot war alles in Ordnung, so war unser Kontrollbesuch auch nicht ganz umsonst.


Am Montagmorgen habe ich von zuhause ein Bild vom Damm gemacht, der nun leicht überspült war, also war das Wasser noch weiter gesteigen.














































Draußen in der Saône kamen einige große Stücke Treibholz vorbeigeschwommen.


Da möchte ich aber nicht drüber fahren . . .



















Naja, das gibt zumindest eine Menge Feuerholz unten am Rhonestrand, wo das Zeugs dann irgendwann einmal angespült wird.






















Das Echolot stieg ständig mit der Anzeige, normal haben wir 1,80 Meter im Hafen, um 16°° wurde etwas mehr angezeigt.





















Oben vom Parkplatz konnte man das besser sehen.

Oder es wirkte aus der Perspektive anders.
















Unten am Stadtsteg lagen ein paar nasse Urlauber.


Schade um das lange Wochenende.

































Der Wasserstand der Saône ist noch einmal um 20 cm gestiegen.

Ich bin früh auf und habe auf dem Damm nachgesehen, ob wir noch trocken zum Parkplatz kommen würden.

Ab er noch war alles im grünen Bereich.





















Ein paar Boote hatte es gestern am Abend noch in den Hafen geschwemmt.

Morgens gab es etwas Probleme mit dem Strom, da wohl alle ihre Heizungen auf Maximum betrieben.

Zum Glück konnten wir auf die Dieselheizung zurück greifen.














Und ein paar Verwegene mussten sich auch auf den Weg machen, da das Boot am Nachmittag in Dole abgegeben werden mußte.