Fete National 14. Juli 2018
 








Vom 14. Juli bis zum 29. Juli wollte es Helga mit ihrer Schwester Karin mal versuchen, zwei Wochen alleine auf dem Boot in Frankreich zurecht zu kommen.


Allerdings war damit nur ein Leben im Hafen gemeint.



So wurden die Beiden dann von mir nach Auxonne gebracht, um den Langzeittest II zu starten.


An dem Samstag unserer Ankunft war zeitgleich der Nationalfeiertag in Frankreich, zudem dann wieder ein gemeinsames Grillen am Damm mit anschließenden Betrachten des Feuerwerkes anstand.

Charles war mit Familie und Freunden wie in den letzten Jahren auch nach Auxonne gekommen, wie es sich gehört mit dem Schiff.














Wir hatten uns mit Pablo und Daniela von der AMBIANCE verabredet und unsere eigenen Stühle und  Tische zum Damm  mitgebracht.

























Kurzzeitig zog sich der Himmel mal zusammen, aber das Wolkenfeld blieb nicht lange bei uns, sorgte aber für ein schönes Farbenspiel am Himmel.



























Nach 22°° verabschiedete sich Roy bei uns, der neue Hund sei noch sehr schreckhaft, deshalb wolle er mit der HIRONDELLE rausfahren und oben im Wald Quartier beziehen.






















Ein paar Bilder, die sich aus den Vorjahren zu wiederholen schienen.



























Die freiwilligen Helfer bei den Arbeiten an der ASTER waren ebenfalls mit von der Partie.





















Hugh und Judith von der DE TIJD ZAL T´LEREN gesellten sich zu uns an unsere Tische.



Es wurde viel erzählt und Erinnerungen ausgetauscht.
















Unsere Nachbarn am "neuen" Liegeplatz waren auch zahlreich erschienen und überall waren interessante Gespräche im Gange.


Wo kommt ihr her ?

Fahrt ihr noch raus auf Tour?

Wie lange seid ihr schon hier im Hafen?

Das waren nur einige der Themen, die man immer wieder hörte.
























Und pünktlich wie jedes Jahr ging das Feuerwerk dann los.




















Ohne Regen konnten wir diesmal das ganze Feuerwerk geniessen.




Am Sonntag ging es dann für mich zurück nach Düsseldorf, die Damen überließ ich ihrem Schicksal.



Auf Wiedersehen in einer Woche . . . . .