Matrose Mirko an Bord
 






                    Wochenende       Sa      25. Juli2015














Im Juli hatten wir eine besondere Freude, unser kleiner Matrose Mirko durfte mit zu uns über das Wochenende auf das Boot, um zu testen, wie ihm so etwas gefällt.

Um die Strapazen der Fahrt so gering wie möglich zu halten waren wir am Freitag Abend angereist, dadurch konnte er einen Großteil der fahrt im Auto schlafen.

Am nächsten Morgen war er von den Fenstern nicht wegzubekommen, gab es dort draußen doch so viel zu sehen.

























Mit der Oma machte er auch eine kleine Probefahrt in unserem neuen Beiboot, allerdings wurden die Leinen nicht gelöst .
























Und immer wieder gab es eine kleine Pause, an der die Oma Etwas zum Vorschein brachte, wie hier ein kleines Schokoladeneis.

Bei frischer Luft und bei Sonnenschein schmeckt das natürlich um so besser.

























Und irgendwie waren sich Oma und Mirko nicht immer über den Weg einig, zumindest hatte Mirko seinen Spaß daran, die Oma etwas zu veralbern.


























Ds viele hin- und herlaufen macht natürlich müde. Zum Glück hatten wir den kleinen Buggy im Auto und so konnte Mirko den Rest um den Hafen herum gefahren werden.

Sonst wären wir wahrscheinlich erst nach Tagen dort angekommen.






















Die Uhr zeigte langsam halb acht, Zeit sich auf den Rückweg zur INGRINE zu machen. An Bord zurück gab es noch eine Kleinigkeit zu Essen für Mirko, aber er schlief fast dabei ein.


Es war ja auch ein aufregender Tag.








                                     So       26.Juli2015












Die Nacht war ruhig und ohne Probleme, Mirko hatte seinen Spaß bei uns an Bord und er schien sich hier wohl zu fühlen.

Zur Belohnung gab es dann erst einmal ein ausgiebiges Frühstück mit Toastbrot und Schokocreme.





























Und die schmeckten ganz besonders gut, wenn man sie der Oma vom Brot klauen konnte und die Oma davon überhaupt nichts bemerkte.

Zumindest tat sie so.


















Und Mittags war es dann leider soweit, die Heimreise musste langsam angetreten werden. Mirko spielte mit seinen Bauklötzen und Autos, während die Schränke ausgeräumt und gereinigt wurden.


Zum Glück war da auch noch ein eis, das konnte man ja auch schlecht mit nach Hause nehmen.


Und so ging ein wunderschönes aber viel zu kurzes Wochenende vorbei.




























Nach dem Frühstück ging es kurz in die Stadt zum Einkaufen, wobei so einiges im Einkaufswagen landete, das sonst dort keinen Platz gefunden hätte . . . .


Zurück am Boot gab es kein Halten mehr, überall war etwas los.

Ganz begeistert war er von den kleinen Opti-Seglern vom Kanuklub, waren dort doch alles Kinder unterwegs.
























Mit der Oma ging es auch öfters an Land, um sich das eine oder andere anzusehen. Auf diese Weise hatte die Oma auch genug Auslauf.
























Am Nachmittag ging es dann noch einmal auf einen größeren Landgang, wir wollten mit ihm auf die andere Seite vom Hafen, um dort die Enten zu füttern.

Wenn Mirko nur das Wort Enten hört ist er ganz aus dem Häuschen.


Natürlich kann man nicht den Weg einfach langlaufen, wenn doch überall so viele kleine Steinchen liegen, mit denen man so schön werfen Üben kann.

























Aber irgendwie haben wir dann irgendwann das ende vom Damm erreicht und kamen damit unserem Vorhaben näher.
























Und dann war es endlich soweit, der Ententümpel wurde erreicht. Die Brottüte wechselte den Besitzer und der Inhalt verschwand nach und nach im Tümpel.

Das Geschnatter der Enten war bestimmt bis nach Paris zu hören.
































Später ging es dann zum Spielen nach oben auf das Deck, natürlich immer nur mit Schwimmweste.


Dort gab es dann ein zweites Frühstück in Form von Wurstscheiben.


























Und immer wieder gab es etwas zu schauen, wenn zum Beispiel draußen ein Schiff vorbeifuhr.

Oder die Leute von den anderen Booten mit ihren Hunden an Land gingen.